Die Schülerinnen und Schüler unserer Klassen 5a und 5bcnM haben im Distanzunterricht aus gesuchten, gefundenen und speziell dafür gesammelten Objekten Roboterskulpturen gebaut.
Es ist faszinierend, eine kleine künstlerische Skulptur aus bereits Vorhandenem zu schaffen und zu entdecken, wie mit einfachen Mitteln ein besonderer Charakter, ein individueller Gesichts- und Körperausdruck entstehen kann – aus einfachen Materialien wie Metall-, Holz-, Stoff-, Plastik- und Farbresten.
 Doch ganz so einfach, wie es auf den ersten Blick vielleicht aussehen mag, ist es nicht.
 Ein ausdrucksstarkes Objekt zu erschaffen erfordert durchaus einen kreativen Blick und originelle Ideenkraft. Dann schließlich wird das Objekt zur Kunst … und ist kein Müll mehr.
Vor allem aber: es macht viel Spaß, ein solches Kunstwesen zu erschaffen. Und es ist unseren jungen Schülern auf eindrucksvolle Weise gelungen, dieses Thema kreativ und spannend umzusetzen.

Fotos: Das Titelbild (und Objekt: „Roberta“) stammt von Shari Heinig, 5a
Die abgebildeten Werke von links nach rechts:
Galerie 1
1. Reihe: Amelie Elflein, 5a; Valerie Götz, 5a; Hugo Zwanziger, 5c 
2. Reihe: Carlotta Bayer, 5b; Hannah Kleinlein, 5b; Linus Weinig, 5c
3. Reihe: Johannes Weber, 5a; Sophia Bäuerlein, 5a; Tom Fellner, 5c
Galerie 2

1. Reihe: Julian Döring, 5a; Annika Brendler, 5c; Luise Beck, 5b 
2. Reihe: Paula Trump, 5a; Mia Ermisch, 5b; Lukas Thaler, 5b
3. Reihe: Milena Kerscher, 5a (Roboter 1 und 2); Dominik Lechner, 5a (Roboter 3)
Galerie 3
1. Reihe: Amelie Warta, 5a; Luis Werner, 5c; Lorenz Koch und Franz Reinfelder, 5a (auch Video)

A. Weiß