Am Montag war die Zeit der Q11 in Wien bereits beendet und es ging weiter zur nächsten Station: die ungarische Hauptstadt Budapest, die ebenfalls an der Donau liegt. Mit dem Zug ging es morgens in etwa zwei Stunden dorthin, wo wir gleich am Bahnhof Geld wechselten, da man in Ungarn mit Forint bezahlt. Anschließend konnten wir gleich in unserem Hotel am Oktogon einchecken und die Zimmer beziehen. Später hatten wir dann Zeit, Budapest alleine zu erkunden und kennenzulernen.
Um fünf Uhr nachmittags trafen wir uns mit Ildiko Mayer, die uns bei einer ersten gemeinsamen Tour durch die Stadt begleitete. Die Budapesterin hatte vor einiger Zeit zwei Wochen als Austauschlehrerin am LSH verbracht und erklärte sich nun freundlicherweise bereit, uns ihre Heimatstadt zu zeigen und exklusive Tipps zu geben. Wir gingen unter anderem an der Donau entlang und einmal um das neogotische Parlament herum, das vor allem durch seine Größe beeindruckt.
Gegen halb sieben ließ Herr Godron uns erneut losziehen, allerdings nicht ohne uns seine persönlichen Highlight-Tipps für Budapest mit auf den Weg zu geben, wie das jüdische Szeneviertel und die Fahrt mit der alten Tram an der Donau entlang.
Text: Lenia Happel
Bilder: Ela Zehender