Der Tag begann um 6:30 Uhr an unserem schönen LSH, wo sich Siebtklässler und Sechstklässler und unsere netten Lehrer, Herr Godron, Herr Bertele, Herr Borgnis, Herr Schwarz, Frau Willacker, Herr Schwerdtfeger, Herr Röder, Frau Seibert, Frau Seiler und Frau Englert, schon mächtig auf die nächsten paar Tage freuen. Der Bus wurde von der Firma „HZ Reisen Sommerach“ gestellt. Nach 4.40 Stunden Fahrt und 2 Pausen kamen wir coolen Siebtklässler und die aufgeregten Sechstklässler endlich an.
Die Gondel („Penkenbahn“) steht nur auf 4 Stützen und legt viele Höhenmeter zurück, dies bereitete vielen Freude, wegen der Sehnsucht des Skifahrens, andere hatten Höhenangst. Oben angekommen mussten die Anfänger ihre Skier ausleihen, wobei die Jungen der 7. Klasse dem Personal halfen das Gepäck auf die Schneekatze „Roter Flitzer“ zu laden. Die Siebtklässler konnten schon zur Hütte, die Sachen auspacken. Sobald die ersten Anfänger am Haus eintrafen, konnten die 7. Klassen Skier ausleihen. Die Anfänger konnten, wenn sie am beliebten Gschösswandhaus ankamen, die ersten Schritte oder Fahrten auf Skiern machen. Manchen Profis wurde erlaubt, in Sichtweite, sich für morgen schon einzufahren. Danach durften wir noch bis 18 Uhr spielen: Tischtennis und Schneeballschlacht machen, Schach spielen oder andere Spiele spielen.
Zu Abend gab es leckere italienische Spaghetti mit Hackfleisch oder für unsere Vegetarier oder Muslime Tomatensoße. Die Skilehrerinnen und Skilehrer hatten am meisten Stress, die Schüler waren nur am Feiern. Am Abend versammelten sich alle Siebtklässler draußen, Völkerball spielen, aber die Lehrer Borgis, Seibert und Röder probierten vergeblich uns zum Spielen zu bringen. Wir dachten nur an Schneeballschlacht, Schneeballschlacht, Schneeballschlacht! Die Sechstklässler durften einen spannenden Beitrag über „Wie ziehe ich mich zum Skifahren an“ anhören. Um 21.15 Uhr mussten die Licher ausgemacht werden.
Text: 7a
Bilder: Skilagerlehrkräfte