Am Donnerstag, den 18.4.2024, haben in den ersten beiden Schulstunden 219 unserer Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 11 an einer 75-minütigen Klausur teilgenommen. Bei diesem internationalen Multiple-Choice-Wettbewerb haben bundesweit etwa 12000 Schulen und 850000 Kinder und Jugendliche mitgefiebert. In jeder der Klassenstufengruppen gibt es drei Schwierigkeitsstufen, die mit je 3, 4 bzw. 5 Punkten bewertet werden. Insgesamt konnten in den Klassenstufen 5 und 6 maximal 120, in den Klassenstufen 7 bis 12 maximal 150 Punkte erreicht werden. Die 24 bzw. ab der 7. Jahrgangsstufe 30 Aufgaben sind so aufgebaut, dass für einen Teil der Lösungen bereits Grundkenntnisse aus dem Schulunterricht ausreichend sind, bei einem weiteren Teil ein tieferes Verständnis des in der Schule Gelernten und der kreative Umgang damit benötigt werden; hinzu kommen eine Reihe von Aufgaben, die mit etwas Pfiffigkeit zu bewältigen sind.

Hervorzuheben sind folgende Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die für ihre hervorragenden Leistungen einen Preis erhielten:

Nachname Vorname Klasse Punkte Preis
Schneider Mathilda 6a 98,50 2. Preis
Zehner Hannah 7a 112,75 2. Preis
Jiang Hoatian Q11 112,50 2. Preis
Henneberger Elisabeth 5a 71,00 3. Preis
Rehberger Ronja 7a 100,00 3. Preis
Hofrichter Moritz 7b 97,50 3. Preis
Körner Elias 7b 97,50 3. Preis
Elflein Amelie 8a 113,00 3. Preis
Borany Jonathan 8b 108,25 3. Preis

 

Hoatian Jiang schaffte es sogar unter die 119 deutschlandweit Besten von insgesamt 9531 Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus der 11. Jahrgangsstufe. Im Durchschnitt wurden in dieser Jahrgangsstufe 56,10 Punkte erreicht.

In der 7. Jahrgangsstufe setzte sich Hannah Zehner durch und gehört zu den 1000 Besten. Hier nahmen 72882 Schülerinnen und Schüler teil mit einer durchschnittlichen Punktzahl von 57,30.

Die Schülerin Mathilda Schneider erzielte ebenfalls ein herausragendes Ergebnis. Die durchschnittliche Punktzahl der 158046 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der 6. Jahrgangsstufe betrug hier 46,10 Punkte.

Der Schüler Bálint Zick (8a) erhielt zu Ehren von Peter O’Holloran, von dem die Idee 1978 für den Wettbewerb stammte, das Känguru-T-Shirt. Er hatte die meisten aufeinanderfolgenden richtigen Antworten – tätigte also den größten Känguru-Sprung.

Allen Teilnehmende des Wettbewerbs erhielten natürlich eine Urkunde und den üblichen „Preis für alle”.

Eine Broschüre mit den Aufgaben und  Lösungen kann heruntergeladen werden unter

Känguru der Mathematik e.V. | Broschüren (mathe-kaenguru.de).

Ein ganz großes Dankeschön geht an dieser Stelle an die gesamte Schulfamilie, die es uns ermöglicht hat, diesen Wettbewerb durchführen zu können.

 

A. Ruh

Bilder: Carina Krapf

8a Preisträgerin Amelie Elflein als 4. von links und Balint Zick als Gewinner des T-Shirts vorne in der Mitte.

5a Preisträgerin Elisabeth Henneberger streckt in der letzten Reihe Buch und Urkunde nach oben.